Einlagen (Fusseinlagen, Schuheinlagen, orthopädische Einlagen) im kybun Schuh, empfehlenswert?

Diese Frage wird uns sehr oft gestellt und zeigt uns, dass viele Leute Einlagen in ihren «normalen» Schuhen tragen.
Da es verschiedenen Einlagen und verschiedene Gründe für ein Tragen von Einlagen gibt, kann man diese Frage nicht pauschal beantworten. Lesen Sie weiter unten mehr darüber, wann die Einlage auch im kybun Schuh getragen werden kann und wann wir davon abraten.

Allgemein kann man sagen, dass wir in den meisten Fällen raten, den kybun Schuh ohne Einlage zu tragen. Die elastisch-federnde kybun Sohle passt sich jeder Fussform angenehm an, der Fuss wird sanft eingebettet und kann sich gleichwohl frei bewegen. Da Einlagen ein hartes, stabiles Fundament brauchen, funktionieren Einlagen nicht optimal auf der elastisch-federnden kybun Sohle.

Durch das natürliche Abrollen des Fusses auf der elastisch-federnden kybun Sohle werden die Fussmuskeln gestärkt und die Füsse insgesamt stabiler. Im kybun Schuh lernt der Fuss somit sich selbst, durch seine Muskulatur, aktiv zu stabilisieren (Einlagen stabilisieren passiv); viele Leute brauchen mit der Zeit sogar keinen Einlagen mehr.

Definition

Die Einlage dient medizinischen Zwecken. Sie wird von einem Orthopädie-Schuhmacher oder Orthopädietechniker individuell für die jeweiligen Fussformen angefertigt.

Meistens werden Einlagen für folgende  Fussfehlstellungen angefertigt: Spreizfuss, Plattfuss, Hohlfuss oder Spitzfuss. Je nach Fussform wird eine bestimmte Einlage verwendet, um den gewünschten Zweck zu erreichen. Einlagen unterscheiden sich sehr stark im Material, in der Ausführung und in der Länge. Die Versorgung mittels Einlagen wird im Allgemeinen unterschieden in:

  • Sensomotorische Einlagen bzw. Propriozeptive Therapie (aktiver Therapieansatz).
    Die in der Sensomotorik / Propriozeption angewandte Tonus Regulation der Muskulatur wird hierbei zur Verbesserung der jeweils vorkommenden statischen bzw. Axialen Fehlstellung eingesetzt.
  • Konservative Therapie (als passive Unterstützung), z.B.:
    Einlage bei Knick-Senkfuss
    Spreizfuss Pelotten und Bandage (Vorfusseinlage)
    Silikoneinlage Keil / Fersenpolster bei Fersensporn
    Dünne Einlegesohle aus Schuhgeschäft (Comfort)
    Neurologische Einlagen: Kompensieren neurologische Ausfälle

Ursachen

Knick-Senkfuss
Der Knick-Senkfuss ist bei Kindern noch natürlich. Erst mit dem Wachstum, der Entwicklung und damit verbunden der Ausbildung der Fussmuskulatur, entwickelt sich der Knick-Senkfuss bei Kleinkindern zurück. Falsches Schuhwerk, mangelnde Bewegung der Füsse (z.B. im Büro) und häufiges Stehen können im späteren Alter zu einer Rückbildung oder Schwächung der Fussmuskulatur führen. Die natürliche Wölbung des gesunden Fusses reduziert sich, um weiterhin die Verteilung des Körpergewichtes auf den gesamten Fuss zu gewährleisten. Das Gewölbe fällt quasi zusammen und die Weichteile wie Sehnen und Muskeln werden überdehnt. Mehr Infos unter «Fussfehlstellungen».

Spreizfuss
Der Grund für einen Spreizfuss ist meistens das Tragen von ungeeignetem Schuhwerk, vor allem von Absatzschuhen. In hochhackigen Pumps ist die Vorfussbelastung verfünffacht. Zudem ist die Bindegewebsschwäche (vorrangig bei Frauen – genetische Disposition) noch ein weiterer Grund, weshalb es zu einer Verbreiterung des Vorfusses kommen kann. Ausserdem kann mit zunehmendem Alter das Fusssohlenpolster abflachen, sodass die Mittelfussköpfchen 2 bis 4 mit in die Belastung einbezogen werden. Mehr Infos unter «Fussfehlstellungen» und «Metatarsalgie».

Plattfuss 
Der erworbene Plattfuss entsteht in den meisten Fällen durch eine ungenügende Funktion von Muskeln und Bändern. Ursächlich können mangelndes Training (dauerhaftes Sitzen, beständiges Tragen von Schuhen), Überlastung des Fusses beispielsweise durch Übergewicht oder langanhaltendes Stehen, Bindegewebsschwäche, Fersenbeinbruch («posttraumatischer Plattfuss») sowie Krankheiten wie beispielsweise Kinderlähmung, Rachitis sowie neurologische und rheumatische Erkrankungen sein. Mehr Infos unter «Fussfehlstellungen».

Hohlfuss
Ein Hohlfuss ist meist angeboren, familiär. Andere Ursachen dafür sind Lähmungen, Friedreich-Ataxie und Nervenschäden der Fussmuskeln. Auch eine Schwäche der Fussmuskeln und der Bänder kann die Ursache sein. Manchmal ist der Hohlfuss ein erstes Anzeichen einer Muskelschwäche bzw. Muskelkrankheit, wie zum Beispiel der Charcot-Marie-Tooth-Krankheit.

Spitzfuss 
Er entsteht aufgrund einer Vielzahl von Ursachen und kann angeboren oder erworben sein. Die Achillessehne kann sich dabei dauerhaft verkürzen, woraufhin normales Gehen nicht mehr möglich ist. Die Betroffenen müssen dann «auf Zehenspitzen» gehen. Betroffen sind beispielsweise:

 

  • Bettlägerige Menschen, speziell aber Träger von Thomasschienen, in der Regel Kinder, die Morbus Perthes haben.
  • Der Spitzfuss kann auch Teil einer Klumpfuss-Deformität sein.
  • Beim so genannten spastischen Spitzfuss wird die Fehlstellung durch dauerhafte Tonuserhöhung (d.h. Verkrampfung) der Wadenmuskulatur verursacht: Die u. a. für die Plantarflexion zuständigen Muskeln - Musculus gastrocnemius und Musculus soleus – fixieren den Fuss in der Spitzfussstellung. In diesem Fall liegt der Deformität also eine neurologische Erkrankung, die mit einer Spastik einhergeht (z. B. Infantile Zerebralparese), zugrunde. Eine weitere neurologische Ursache kann eine schlaffe Lähmung der Extensorenmuskeln des Unterschenkels sein (Peroneuslähmung), die dann den Fuss beim Gehen nicht mehr heben können.

FersenspornFersensporn entsteht durch Unterschenkel- und Fussfehlbildungen, jedoch auch durch Übergewicht, ungeeignete Sportarten und ungeeignetes Schuhwerk. Die exzessive Dehnung der Plantaraponeurose führt zu Mikrotraumata, vor allem am Ansatz der Aponeurose bzw. der Achillessehne am Calcaneus. Hier entsteht eine chronische Entzündung, die letztendlich die Formierung des knöchernen Sporns begünstigt. Mehr Infos dazu unter «Fersensporn».

 

Langzeitfolgen

Bei den meisten Fussfehlstellungen wird eine passive Schuheinlage oder sensomotorische Einlage verordnet. Ohne zusätzlichem intensiven Training der Fussmuskulatur haben passive Einlagen nur eine kurzfristige Wirkung gegen Symptome wie z.B. Schmerzen. Langfristig schwächen sie zusätzlich die Füsse und verstärken dadurch die Fussfehlstellung.

Kann ich in den kybun Schuhen Einlagen tragen?

Wie bereits beschrieben, empfehlen wir die kybun Schuhe ohne Einlagen zu tragen, um die Wirkungsweise des elastisch-federnden Materials optimal zu gewährleisten. Es steht Ihnen selbstverständlich frei die Einlagen auch in unseren Schuhen zu tragen. Bei allen Modellen mit dem schwächeren Trampolin-Effekt (sehen Sie hier) lässt sich eine Innensohle entnehmen. Somit haben Sie bei diesen Modellen sicherlich genügend Platz für die Einlagen. Bei allen anderen Modellen (stärkerer Trampolin-Effekt) können Sie keine Innensohle entnehmen. Je nach Art und Dicke der Einlage könnte der Platzmangel das Tragen der Einlage verhindern.

Welche Einlagen machen im kybun Schuh Sinn?

  • Einlagen / Schienen (z.B. Peroneusschiene) die bei einer neurologische Krankheit angefertigt wurden. Allerdings hat man im kybun Schuh mit einer zusätzlichen Einlage meistens das Problem, dass die Ferse hinten hochrutscht. Testen Sie daher verschiedene, vor allem hoch geschnittenen kybun Schuhmodelle mit der Einlage / Schiene aus. Falls Ihre Einlage nicht reinpasst oder Sie sich unwohl fühen, empfehlen wir Ihnen die kybun Matte, auf der man barfuss, ohne Einlagen / Schienen draufstehen kann.
  • Spreizfuss-Pelotten oder steife, dünne Einlage (aus dem Schuhgeschäft): Diese können anfangs im kybun Schuh das Vorfuss-Quergewölbe etwas unterstützen, bis die Fussmuskulatur genug kräftig ist und den Fuss / Fussgewölbe selbständig stabilisieren kann.
  • Die passiven sowie die sensomotorischen Einlagen können im kybun Schuh nicht ihre Wirkung entfalten, da der kybun Schuh eine elastisch-federnde Sohle hat. Einlagen brauchen einen harten Untergrund.
  • Es ist allerdings nicht verboten, auch wenn wir dies nicht empfehlen, alle Varianten zu probieren und sich für die Variante zu entscheiden, wo man sich am wohlsten fühlt. Sie werden, auch wenn Sie Ihre Einlage in den kybun Schuh legen, die Fussmuskulatur trainieren und daher aktiv etwas gegen die Fussschwäche und die daraus entstandene Fussfehlstellung unternehmen.

 Empfehlung des kybun Beraters:
Wenn es am Anfang beim Tragen des kybun Schuhs zu Erstreaktionen kommt, dann empfehlen wir abwechselnd kybun Schuhe ohne Einlagen und herkömmliche Schuh mit den gewohnten Einlagen zu tragen. Dabei wird die Tragezeit des kybun Schuhs immer weiter verlängert, so weit es der Körper ohne Beschwerden zulässt.
Nach spätestens 6 Monaten benötigen 8 von 10 Kunden keine Einlagen mehr im kybun Schuh und in ihren herkömmlichen Schuhen.

kybun Wirkungsprinzip – Proaktiv handeln

Wir raten sowohl zur kybun Matte, als auch zum kybun Schuh bei Knick-Senk-Spreizfüssen und allen anderen erworbenen (Ursache: schwache Fussmuskulatur) Fussfehlstellungen. Auch wenn Sie in Ihren ursprünglichen Schuhen Einlagen tragen, ist ein Wechsel in den kybun Schuh, ohne Einlage, meistens problemlos möglich.

Durch das direkte Stehen auf elastisch-federndem Untergrund, wird die tiefe Fussmuskulatur trainiert, und die Beweglichkeit des Fusses verbessert. Diese tiefe, stabilisierende Fussmuskulatur ist bei Fussproblemen oft stark abgeschwächt. Deshalb wird der Fuss nicht mehr richtig stabilisiert. Mit der Zeit kann das zu Schmerzen und noch grösseren Fehlstellungen führen.

Mit dem kybun Schuh oder der kybun Matte kann sich der Fuss wieder in alle Richtungen bewegen, ähnlich wie beim Barfussgehen auf weichem Untergrund. Durch das intensive Training bekommen Spreizfüsse, Knicksenkfüsse oder Plattfüsse wieder mehr Stabilität. Es ist erwiesen, dass ein insuffizientes oder flaches Fussgewölbe durch ein Muskeltraining stabilisiert werden kann und die Beschwerden dadurch abnehmen. Ein aktives Fussmuskel-Training ist die einzige Variante langfristig die Füsse zu stärken, Fussfehlstellugen zu verhindern und die darüber liegenden Gelenke (z.B. Knie) zu schonen.

Je häufiger die Fussmuskulatur trainiert wird, desto schneller verbessert sich die Fusstellung und Symptome wie Schmerzen nehmen ab. Im kybun Schuh / auf der kybun Matte können Sie ohne Zusatzaufwand das Training in Ihren Alltag integrieren und somit die Fussmuskulatur immer wieder während des Tages herausfordern.

 Es gibt keine Studien, welche die Schädlichkeit von Einlagen beweisen. Aber es gibt auch keine Studien, die deren Nützlichkeit nachweisen. Es ist generell nicht nur das wahr, was durch Studien bewiesen worden ist oder werden kann. So z. Bsp. auch alle mathematischen, physikalischen und mechanischen Wirkprinzipien, die zu den wissenschaftlichen Axiomen zählen.

So ist zum Beispiel 1 + 1 = 2. Ein Axiom ist auch, dass Masse sich gegenseitig anziehen. Auf der mechanischen Ebene gibt es keine Studie, dass bei einem Getriebe mit drei Zahnrädern, die hintereinandergeschaltet werden, die dritte Achse wieder dieselbe Drehrichtung hat wie die erste Achse. Auch nicht, dass die Drehgeschwindigkeit des dritten Zahnrades im Verhältnis steht zu den Durchmessern der Zahnräder.

Analog zu den mechanischen Axiomen gibt es biomechanische Wirkprinzipien, die bei den Bewegungen von menschlichen Gelenken gelten. Eines davon besagt, dass eine Bewegung, die bei einem Gelenk eingeschränkt wird, durch andere Gelenke kompensiert werden müssen. Weil Gelenke grundsätzlich aber nicht zur Kompensation konstruiert sind, werden sie überlastet. Genau das passiert bei Einlagen, welche die Bewegung der Füsse limitieren und diese durch das Verlagern auf die Knie und Hüften überlasten. Auch dieses Prinzip ist ohne Studie gültig, weil es, wie die obigen Beispiele, ein mechanisches Axiom der Wissenschaft ist.

Erstreaktionen

Spezifische Erstreaktionen nach jahrelangem Einlage-Tragen und erworbener Fussfehlstellung:

Bei Knicksenkfuss oder Plattfuss kann es anfangs vorkommen, dass der Fuss leicht nach innen knickt bzw. der Knicksenkfuss im kybun Schuh / auf der kybun Matte nicht aufrecht gehalten werden kann. Dies kann folglich zu Schmerzen im Fuss oder häufig auch zu Knieschmerzen führen. Bitte lesen Sie die «Anwendungstipps» und «Übungen» welche Ihnen helfen, diese Erstreaktionen zu vermeiden.

Bei Spreizfuss kann es anfangs im Vorfussbereich zu Schmerzen kommen, wenn Sie den kybun Schuh / die kybun Matte noch nicht gewohnt sind. Sobald sich Ihre Fussmuskulatur in diesem Bereich aufgebaut hat, wird diese Erstraktion verschwinden. Bitte lesen Sie die «Anwendungstipps» und «Übungen» um solche Fussschmerzen zu vermeiden.

Bei einer neurologisch bedingten Fussschwäche (ev. mit Peroneusschiene), kann es vorkommen, dass der kybun Schuh anfangs oder allgemein zu instabil ist und dadurch die Fussfehlstellung oder Sturzgefahr vergrössert wird. Lassen Sie sich Zeit beim probieren von verschiedenen kybun Modellen und der kybun Matte, mit den verschiedenen Dicken (je dicker, desto instabiler).

 

Für allgemeine Erstreaktionen bei der kybun Matte und Neueinsteigern des kybun Schuhs, klicken Sie hier: Erstreaktionen

kybun Übungen

Für Informationen zu den Spezialübungen im kybun Schuh und den Grundübungen auf der kybun Matte klicken Sie bitte hier: kybun Übungen

Anwendungstipps

Wir raten Ihnen, den kybun Schuh ohne orthopädische Schuheinlagen zu tragen, als aktives Stabilisationstraining des Fusses (siehe Ausnahmen oben). Die Fussmuskulatur braucht mehrere Monate, bei regelmässigem Training, bis sie genügend kräftig ist um den Fuss über Stunden im kybun Schuh zu stabilisieren. Sie können die normalen Schuhe mit Einlagen als Entlastung zwischendurch tragen. Ein dauerndes Tragen vom kybun Schuh kann am Anfang (in den ersten Wochen / Monaten), nach jahrelangem Einlage-Tragen, die Füsse überfordern.
Einlagen sind eine passive Stütze für den Fuss, und verbessern längerfristig die Fusssituation keineswegs. Wir empfehlen, die orthopädischen Einlagen nicht konstant zu tragen. Hören Sie am besten auf Ihren Körper, der sagt Ihnen was ihm gut tut, und wann er eine Pause braucht.

Achten Sie sich darauf, dass Sie im kybun Schuh die Sohle gleichmässig belasten und der Fuss aufrecht auf der Sohle steht. So haben Sie eine günstige Beinachse und auch weniger ein «nach innen Knicken» der Füsse und Knie.

Machen Sie nicht zu lange Schritte, das erleichtert eine gute Fussstellung im kybun Schuh. Dadurch kippen Sie weniger stark nach innen.

Manche Leute fühlen sich im kybun Schuh zu instabil. In diesem Fall raten wir verschiede kybun Schuhmodelle zu probieren, einige höher geschnittene Modelle verleihen mehr Stabilität. Ausserdem empfehlen wir diesen Kunden kybun Schuhmodelle mit schwächerem Trampolin-Effekt, die ist etwas breiter im Mittelfussbereich und verleiht daher mehr Sicherheit beim Gehen (lassen Sie sich im kybun Fachgeschäft beraten).

Wenn Sie sich im kybun Schuh gehend trotzdem zu unsicher fühlen, raten wir Ihnen zur kybun Matte. Die kybun Matten sind in 3 unterschiedlichen Dicken erhältlich; dadurch können Sie die Dicke wählen, wo es Ihnen am wohlsten ist (je dicker – desto instabiler – desto intensiver das Training).
Zusätzlich haben Sie auf der kybun Matte die Möglichkeit, falls Sie zusätzlichen Halt benötigen, sich an einem festen Gegenstand festzuhalten.

Bei Spreizfüssen ist es wichtig, die tiefe Fussmuskulatur zu stärken und die Beweglichkeit des Fusses zu fördern.
Bei anfänglichen Schmerzen im kybun Schuh empfehlen wir Ihnen, ein kleines «Polsterkissen» oder eine etwas steifere Einlegesohle (im Schuhhandel oder Drogerie / Apotheke erhältlich) unter das Vorfussgewölbe zu legen. Dies unterstützt das Quergewölbe und verhindert eine Überdehnung (Schmerzen). Sobald die Fussmuskulatur stärker wird (u.a. durch Training im kybun Schuh / auf der kybun Matte) wird das Quergewölbe aktiv stabilisiert und sie können das Polsterkissen oder die steife Einlegesohle ev. wieder weglassen.

Meinungen / Kundenaussagen

Ich bin bereits seit vielen Jahren Polyarthritis- und Weichteilrheuma-Patientin und habe etliche Versuche mit orthopädisch umgebauten Schuhen und Einlagen hinter mir, die nie richtig gepasst haben, trotz mehrfachem Umbauen. Das längere Gehen hat mir starke Schmerzen verursacht. Als Hundehalterin und begeisterte Wanderin bin ich darauf angewiesen, gut gehen zu können. Durch eine Kollegin bin ich auf die kybun Schuhe aufmerksam geworden. Seither gehe ich mit meinem Hund absolut schmerzfrei spazieren und auch längere Wanderungen sind problemlos möglich – sogar das Abwärtsgehen. Vor einiger Zeit sollte ich, da mittlerweile auch noch Hallux und ein Hammerzeh dazu gekommen sind, wieder einen Versuch starten mit orthopädischen Schuhen. Sehr schnell hatte ich erneut Schmerzen am betroffenen Fuss, Probleme mit den Knien und dem Kreuz. Ich habe sofort wieder auf den kybun Schuh umgestellt und gehe wieder schmerzfrei!

Ich habe eine Massive Fehlstellung des linken Fussgelenkes mit ausgeprägtem Knick-Senkfuss und starke schmerzen beim Gehen. Mein Orthopäde hat Einlagen verordnet, damit hatte ich aber schon früher keinen Erfolg. Durch die Empfehlung meiner Ehefrau habe ich mich bei der Firma kybun gemeldet, wo ich von Herrn Karl Müller kompetent beraten wurde. Er hat sich der Problematik persönlich angenommen und nach einer nachhaltigen Lösung gesucht und den Schuh auf meine Bedürfnisse umgestaltet und angepasst. Mit dem kybun Schuh kann ich bedeutend sicherer gehen, habe besseren Halt, kaum mehr Schmerzen und die Schwellungen haben deutlich abgenommen. Mein Gang hat sich verbessert und auch meine Lebensqualität hat sich deutlich gesteigert.

Es war sogar soweit, dass ich eine Zeitlang mit Krücken gehen musste, weil ich wirklich nicht mehr gehen konnte. Man kann so viel ausprobieren. Man kann es auch mit Einlagen versuchen aber es ist alles mit so hohen Kosten verbunden und danach hilft es nicht unbedingt. Vor allem muss man trotzdem andere Schuhe kaufen um die Einlagen zu tragen und die sind dann auch nicht günstig. Also kauft man lieber von Anfang an einen kybun Schuh. Macht sehr viel für die Gesundheit, man hat zum Beispiel eine ganz andere Haltung. Der Rücken und mehr werden einfach entlastet. Es wird alles viel lockerer indem, dass man sich einfach bewegt beim Gehen.

Ursprünglich hat mir ein Arzt gesagt, dass ich orthopädische Einlagen brauche. Ich habe mich immer dagegen gesträubt und schlussendlich wollte ich es mit dem kybun Schuh versuchen. Ich habe sowieso neue Schuhe für das Büro gebraucht und diese Gelegenheit gleich genutzt. Gleich in Sennwald bei kybun vorbeigefahren und ein Paar gekauft.

Ich habe an beiden Füssen einen Halux, verbunden mit starken Schmerzen und muss deshalb seit Jahren Einlagen in meinen Schuhen tragen. Meine Schmerzen kamen aber zurück und da habe ich mir gedacht, ich probiere mal diesen Luftkissenschuh, von dem ich in der Werbung erfahren habe. Und siehe da, seit ich den kybun Schuh trage, kann ich wieder schmerzlose kürzere und  fast schmerzlose längere Wanderungen geniessen. Auch tagsüber trage ich den Schuh so oft als möglich, weil dadurch meine Füsse weniger ermüden. So kann ich zwischendurch, bei Bedarf für den Ausgang, auch wieder mal einen ganz „normalen“ Schuh tragen, was für eine Frau ja auch nicht ganz unwichtig ist. Den kybun Schuh trage ich übrigens schon seit mehreren Jahren.

30 Jahre im Handel tätig, mit schicken aber leider viel zu unbequemen Schuhwerk, haben ihre Spuren an meinen Beinen hinterlassen. Neben einem Morton Neurom, Halux, Schmerzen in den Knien und der Lendenwirbelsäule, hat sich letzten Sommer nach einem Unfall noch ein Oberschenkelhalsbruch dazugesellt. Schmerzfreies Gehen oder Stehen war trotz flacher Schuhe und Einlagen kaum möglich. Meine Freundin hat mir Gott sei Dank den kybun Schuh empfohlen, den sie selbst schon einige Zeit besitzt und seine Vorteile schätzen lernen konnte.
Die Anschaffung hat sich auch für mich auf alle Fälle gelohnt. Das angenehme luftgepolsterte Fußbett macht das Gehen zu einem besonderen Vergnügen, man meint auf Watte zu gehen. Außerdem finde ich den Schuh besonders schick, wurde auch schon sehr oft darauf angesprochen. Die Entscheidung ist mir bei der großen Auswahl der Modelle ziemlich schwer gefallen, ich glaube das war nicht das erste und letzte Paar das ich mir zugelegt habe. 

Hallo mein Name ist Susanne Bogedaly und ich leide seit ungefähr 1,5 Jahre an einer chronischen Plantar Fasciitis beidseitig und linksseitig an einem Fersensporn. Ich habe irre viele Sachen ausprobiert. Alle konventionellen Therapien sind ausgeschöpft. Die Ärzte sagen sozusagen ich bin austherapiert. Ich habe es probiert mit Einlagen, sensomotorischen Einlagen, Schmerzmittel und mit der Stosswellentherapie. Letztendlich ist der Leidensdruck so hoch und es hat nichts geholfen. In meiner Verzweiflung habe ich gedacht eine Sache probiere ich noch aus. Im Internet bin ich auf die kybun Schuhe gestossen und habe die anprobiert. Habe recherchiert und mich für dieses Modell entschieden. Ich bin einfach begeistert, also es ist meine letzte Hoffnung gewesen und es hat sich wirklich erfüllt wie es beschrieben wurde in der Werbung ein Gehen wie auf Wolken. Es ist für mich fantastisch, weil ich bin Erzieherin und muss jeden Tag sehr viel laufen. Viele Stunden bin ich auf den Beinen und ich nutze sie im Moment für die Arbeit und zu Hause als Hausschuhe. Das nächste Model habe ich mir auch schon bestellt, dass ist das Arosa Model. Das ist ein schwarzer Schnürstiefel, der bis hier oben geht. Der sieht auch ganz chic aus. Für alle verzweifelten da draussen, die sozusagen das gleiche Schicksal wie ich teilen, den kann ich nur sagen probiert es aus. Es lohnt sich wirklich. Ich bin begeistert, kann einfach wieder gut laufen und bin fast schmerzfrei. Ich bleib dran und freu mich sehr. Liebe Grüsse an alle und nicht aufgeben!

Also ich würde grundsätzlich fast jedem Mensch empfehlen für die Beschwerden die wir hatten, dies haben sehr viele Menschen, dass müsste man gar nicht haben, wenn man sich für einen Schuh entscheiden würde, der gegenüber dem Körper natürlich ist. Und nur solche tragen würde. Man kann sehr viel Schmerzen und andere Beschwerden, bei denen man nichts machen kann so vorbeugen. Man muss ihn ja nicht immer tragen, aber einfach fleissig, Das der ganze Fuss Mechanismus wirklich einfach in die Funktion kommt, weil bei dem was wir heute als Schuhe tragen ist es rein unmöglich, dass was natürlich ist noch stattfinden kann. Das findet erst danach statt, wenn man solche Schuhe trägt und man merkt erst dann, was man eigentlich versäumt hat.

Ich bin das erste Mal mit dem kybun Schuh unterwegs. War schon auf einer 2.5 stündigen Wanderung. Für mich ist es wie auf Moos zu gehen, wunderbar. Ich habe X-Beine und ich hatte ohne Einlagen überhaupt keine Probleme damit. Bin begeistert.

Wenn ich keine kybun Schuhe gehabt hätte, hätte ich gar nicht mehr arbeiten können. Es geht um Fersensporn. Alles andere, z.B. super teure Einlagen, jegliche Art von Therapie, hat nichts genützt. Ich trage nur noch solche Schuhe und finde es erfreulich, dass es unterdessen auch schöne Sommermodelle gibt. Gruss und DANKE an den KYBUN Erfinder. 

Ich war viele Jahre eine gute Tänzerin in Dänemark und wusste nicht, das Tanzen meine Knochen brechen würde. Als ich dann operiert wurde, konnte ich nicht gut gehen. Daraufhin kaufte ich mir im kybun Shop in Dänemark ein Paar Schuhe und dachte, dass diese mir helfen würden, mein Problem zu lösen. Nach zwei Monaten begann ich besser zu gehen. Insgesamt habe ich in sieben bis acht Monaten acht Kilo an Körpergewicht verloren. In dieser Zeit habe ich mir sechs Paar kybun Schuhe gekauft, darunter auch Sandalen. Diese Schuhe haben mein Leben verändert und ich kann auch wieder schneller gehen. Endlich bin ich frei von Schuheinlagen, welche ich viele Jahre benutzen musste. Ich bin sehr glücklich mit meinem neuen Leben.

Letzten Herbst habe ich mein erstes Paar kybun Schuhe gekauft weil mich nach wie vor die Folgen des Unfalls (Sommer 2013) zu schaffen machten. Dieser mehrfache Muskelfaserriss der rechten Wade schien hartnäckig zu sein. 1/2 Jahr Physio, Ultraschall (15cm Hämatom zwischen den Fasern), Röntgenbilder und MRI. Eine weitere Runde Physio mit Stosswellentherapie. Akupunktur und beherzter Massage. Kurzfristig schien es jeweils besser zu gehen jedoch schien der durchbrechende Erfolg ausser Reichweite. Stets hatte ich beim Aufstehen starke Schmerzen im rechten Fuss, was die Aerzte vor ein Rätsel stellte. Wieso schmerzt der Fuss wenn die Wadenmuskulatur geschädigt wurde? Im Oktober 2014 entschloss ich mich den kybun Schuh zu probieren. Ich wurde sehr gut und freundlich beraten und verliess das Geschäft mit besagtem Schuh. Ich trage den Schuh seit da den ganzen Tag. Unterwegs und im Büro. Absolvierte sogar leichtere Wanderungen damit. Trotz Schmerzen und entgegen des Rates meines Hausarztes frönte ich weiterhin meinem Lieblingssport - dem Paartanz (Discoswing, Jive… also eher die bewegten Arten). Daneben wöchentliches Krafttraining, Dehnübungen etc. Noch im Herbst vermittelte mir mein Hausarzt einen Termin in der Etzelklinik und einem extra für meinen Fall zugezogenen Sportarzt. Ich bekam einen „relativ kurzfristigen“ Termin auf den 22 Januar 2015. Allerdings nahmen die Schmerzen nach und nach ab, sodass ich bis zum Termin schmerzfrei war. Trotzdem riet mein Arzt den Termin wahrzunehmen. In der Klinik dann erstaunte Aerzte. Röntgenbilder und Fragen. Wie ist das möglich? Da war nix mehr zu sehen. Einig waren sich die beiden Spezialisten nur in dem Punkt, dass nichts mehr zu sehen war. Einer der Spezialisten meinte, dass vielleicht eine minimale Schuheinlage meinen leichten „Einwärtsknick“ entgegenwirken könnte (wozu?). Der Sportmediziner war der Meinung, dass ich alles richtige gemacht hätte. MOBILISIEREN! Er rühmte die Arbeit und Wahl der Mittel (einmalige Stosswellentherapie und Akkupunktur) der letzten Physiotherapie. Aber insbesondere war er der Meinung, dass die ständige Mobilisation die Schmerzen im Fuss gelöst hätten. kybun Schuh sei Dank. Sein Rat: so weitermachen. kybun Schuh, Sport, Tanzen etc…. (Er war deutlich gegen die Schuheinlagen!) Die Schmerzen waren übrigens die Folgen einer Schonhaltung aus der Zeit des Unfalls welche ich auch eine lange Zeit nach dem Unfall weiter einnahm. Erst die ständige freie Bewegung des Fusses liess mich unbemerkt diesen festgefahrenen Pfad verlassen. Tja. Mir bleibt nur zu sagen – Vielen, vielen Dank!

Dieser Schuh ist einfach unvergleichlich! In meinem Job bin ich rund um die Uhr auf den Beinen. Vor zwei Jahren brach mein mittleres Fußgewölbe zusammen. Der Schmerz war zuerst unerträglich, aber dank Fußorthesen konnte ich weiterarbeiten. Seitdem trage ich sie ständig. Jetzt sind die Schmerzen wieder zurück, und die Fußorthese stört mich. Mein Physiotherapeut meint, meine Fußmuskulatur sei geschwächt (wahrscheinlich aufgrund der Orthese). Tatsächlich stelle ich fest, dass die Schmerzen deutlich geringer sind, wenn ich meine Fußmuskulatur trainiere. Inzwischen benötige ich einen Schuh mit einer weichen Sohle, um mich auf den Beinen zu halten. Die kybun Schuhe sind wirklich die komfortabelsten Schuhe, die ich je getragen habe, und helfen mir gleichzeitig, meine Fußmuskulatur zu stärken. Das ist einfach genial. Ich bin nun seit 32 Jahren in meinem derzeitigen Job tätig und habe in ein paar Jahren Anspruch auf Frührente. Ich habe jedoch nicht geglaubt, dass ich es so lange aushalten würde. Ich hatte mich tatsächlich schon nach einem anderen Beruf umgesehen und war bereit, alle Vorteile aufgrund meiner Betriebszugehörigkeit aufzugeben, die ich jetzt genieße (einschließlich der Frührente!). Jetzt ist das aber nicht mehr notwendig. Ich bin so froh, diese Schuhe entdeckt zu haben! Sie sind wunderbar, die besten Schuhe, die ich je getragen habe!

Und ich muss hinzufügen: Nachdem ich diese Schuhe nun in den letzten zwei Wochen auf der Arbeit getragen habe, tun mir meine Füße nach fünf Tagen Arbeit nicht mehr so weh wie nach meinen zwei freien Tagen ohne die Schuhe!  Ich kann es kaum erwarten, mir ein zweites Paar für Zuhause zu kaufen. Ich kann nicht mehr ohne sie leben!

Ich habe schon seit zwei Jahren den kybun Schuh. Mich hat er gerettet. Weil ich früher ein starkes Brennen im Fussballen hatte. Wir mussten früher sehr weit auf Steinböden laufen. Und da hat nichts mehr geholfen. Ich habe dann Einlagen für 400 CHF gekauft, die aber auch nichts gebracht haben. Dieser Schuh aber, hat mich gerettet.

 
Es ist ein grosser Mehrwert. Ich bin unabhängig von diesen orthopädischen Einlagen. Ich fühle mich wohl, gehe entspannter und bin am Abend viel weniger müde.
Meine Plantar Fasciitis begann im Mai 2012 durch abgetretene orthopädische Einlagen und mangels Übungen der Fussmuskulatur. Die daraufhin genutzten harten wie auch weicheren Einlagen brachten nichts. Im Zuge meiner jährlichen Reise nach Europa im September 2013 kaufte ich kybun-Schuhe in Koblenz. Diese erhöhten meine ertragbare Laufdistanz von 1 km auf 5 km. Bei der Rückkehr ging ich zu einem verständigen Fussarzt (dem dritten, die ersten beiden habe ich gefeuert). Dieser stellte an- und abziehbare Fussbinden mit Polster am Rist her. Die Binden eignen sich hervorragend für die richtige Fussstellung. Ausserdem gab er mir einlegbare dicke Filzabsätze, um die Füsse hinten höherzustellen Im Endeffekt ist der Schmerz am linken Fuss um 80 Prozent reduziert, am rechten Fuss um 40 Prozent.
Natürlich sollte man als Patient auch das machen, was der Arzt sagt: Abendliche Kühlung per Rollen des Fusses auf gefrorener Plastik-Wasserflasche, Schwimmen (Freistil / Kraulen), Fussmuskulatur stärken, z.B. mit Anheben und Absenken auf den Fussballen/Fussspitzen, wiederholtes Greifen eines Handtuchs mit den Zehen. Wenn ich all das konsequent befolgen würde, dann ginge selbst Plantar Fasciitis voll weg. Lesen Sie hier Robert Goldman's Tipps bei Plantar Fasciitis.

Viele Jahre hatte ich Rückenschmerzen, die immer schlimmer wurden. Ich suchte Abhilfe – orthopädische Einlagen, Spezialschuhe … Leider brachte all das immer nur etwas Erleichterung, weg ging der Schmerz nicht. Ich stiess auf kybun-Schuhe und beschloss sie zu probieren. Als ich mich an sie gewöhnte und sie immer öfter trug, staunte ich: Sie bewährten sich und verschafften mir Erleichterung. Sie haben den Schmerz nicht völlig beseitigt, aber gelindert, und ich kann umherlaufen und mich wohl fühlen, und deshalb will ich mir ein zweites Paar kaufen. Ich habe sie meiner Frau empfohlen, die sie auch gekauft hat, sowie meinen Freunden, und ich denke, diese Schuhe haben Zukunft.

Nach über 10 Jahren mit orthopädischen Einlagen begann ich diese Schuhe zu tragen. Der therapeutische Effekt ist ganz anders: Die Einlagen haben meine Schmerzen gelindert, diese Schuhe haben sie vertrieben. Ich trage sie 12, 13, 14 Stunden am Tag, und das jeden Tag seit dem Kauf. Ich habe nie damit ausgesetzt, auch nicht für kurze Zeit. Und kürzlich habe ich mir für den Feierabend, für den schwarze Schuhe zu förmlich sind, ein zweites Paar gekauft.

Ich hatte starke Beschwerden. Die letzten 25 Jahre musste ich dauernd orthopädische Einlagen tragen. Ich hatte vorher regelmässig Probleme mit den Hüften. Jetzt ist das alles weg. Ich trage keine Einlagen mehr und habe beinahe keine Hüftschmerzen mehr.

Als Handwerksmeister trage ich den Schuh 8 Std. täglich. Keine orthopädische Einlagen, keine Gelenk- oder Rückenschmerzen. Einfach ideal.
Ein guter Schuh hat seinen Preis. Mit den orthopädischen Einlagen habe ich immer spezielle und teure Schuhe benötigt. Ich denke, diese sind langlebig. Das ist etwas vom Wichtigsten.
Bei meiner Arbeit als Verkaufstrainer stehe ich so ziemlich jeden Tag 8 bis 10 Stunden lang. Vor einigen Jahren hatte ich damit ein richtiges Problem – gewaltig schmerzende Füße. Es begann beim ersten Schritt nach dem Aufstehen mit einem unglaublich stechenden Schmerz und wurde tagsüber immer schlimmer, bis ich mich mittags schon kaum noch auf meine Arbeit konzentrieren konnte. Mein Arzt sagte mir, das sei plantar fasciitis, ein verbreitetes Leiden bei Menschen, die viel stehen und gehen. Jahrelang habe ich alles ausprobiert – weichere Schuhe, Einlagen zur Stoßminderung an den Fersen, Präsentationen im Sitzen, sogar Akupunktur, aber nichts half. Ich habe Tausende für diese sogenannten „Heilmittel“ ausgegeben, ohne dass sie mir Erleichterung brachten. Bis ich eines Tages (unter Schmerzen) in Oakville, Kanada, eine Straße entlang ging und ein kleines Schild sah, das für „kolossalen Laufkomfort durch neue Schweizer Schuhe“ warb. Drinnen stellte eine sehr nette Frau mir den kybun Schuh vor. Wow, schon nach ein paar Stunden im kybun Schuh ließ der Schmerz in meinen Fersen nach. In die Schweiz zurückgekehrt, kaufte ich mir sofort ein Paar und begann sie bei meiner täglichen Arbeit zu tragen. Nach zwei Wochen bemerkte ich etwas Sonderbares… ich spürte meine Füße tagsüber nicht mehr. Sie waren einfach da und fühlten sich wohl. Keine Schmerzen, auch nichts abends, wenn ich die Schuhe ausgezogen hatte. Keine Schmerzen morgens beim Aufstehen. Ich konnte es einfach nicht glauben. Die Schmerzen in meinen Füßen sind einfach weg – das hat mein Leben verändert. Ich muss nicht mehr in jeder wachen Minute und bei jedem Schritt an die Schmerzen denken, und ich kann bei meinen Workshops den ganzen Tag völlig bequem stehen. Ich bin dankbar für diese erstaunliche Erfindung. Das sind die tollsten Schuhe, die es gibt, und sie haben wirklich mein Leben verändert!

In normalen Schuhen mit orthopädischen Einlagen werden meine Füsse und Beine in eine Art Bewegungskorsett gezwungen. Die Luftsohle des kybun Schuhs gleicht Asymmetrien aus und wirkt ausbalancierend. Dadurch blieb mein Becken und mein Rücken auf der 25 Kilometer langen Wanderung auf den Eifelsteig bei Gerolstein/Daun entspannt. Überlastungsschmerzen stellte ich nicht mal im empfindlichen Vorfussbereich fest.

Im Rahmen meines sportmedizinischen Einsatzes mit der Bob Nationalmannschaft in Kanada, war es mir möglich, den kybun Schuh im Alltag und bei leichteren sportlichen Aktivitäten ausführlich zu testen. Das kybun Konzept hat mich sehr überzeugt. Das Gehen ist sehr angenehm und vor allem sehr körperaktiv. Man spürt eine sehr gute Dämpfung und auch dreidimensionale Bewegungen der Sohle, die jedoch nie als instabil oder unangenehm empfunden werden. Gerade ich, der einen ausgeprägten Hohlfuss mit teilweise deutlichen Druckspitzen im Bereich der Mittelfussköpfchen aufweist, bin ein Mensch mit sog. Problemfüssen. Der Schuh kam meiner Fussform und meinen Bedürfnissen von Anfang an sehr entgegen, und ich konnte erstmals seit vielen Jahren einen Schuh auch ohne Einlagen tragen.

Vor zwei Jahren schmerzten mich beim Gehen an beiden Füssen meine Fersen.
Über meinen Arzt erhielt ich Polsterungen in meinen Schuhen für meine Fersen.
Das hat nicht geholfen. Gleichzeitig hatte ich beim Gehen auch Schmerzen in meinen Waden. Nach wenigen hundert Metern gehen, musste ich jeweils für eine kurze Zeit stillstehen, damit meine Waden-Schmerzen wieder aufhörten. In einer Drogerie wurde ich auf kybun Schuhe „walk on air“ aufmerksam.
Mit kybun Sandalen habe ich angefangen. Kurze Zeit danach waren meine Fersen und Waden völlig schmerzfrei. Heute trage ich je nach Jahreszeit und Witterung kybun Sandalen, kybun Halbschuhe oder kybun Winterschuhe. Ich bin Gott und dem kybun Erfinder dankbar für diese idealen und weichen Schuhe. Diese haben mir geholfen, dass mir das Gehen wieder Freude bereitet.
Seit dem letzten August bin ich im Besitz eines kybun Schuhs. Was heisst einem, im Ganzen sind es schon drei Paar: Halbschuh, Sandale und Winterstiefel. Jahrzehnte litt ich unter Kreuzschmerzen, die nur noch selten auftauchen. Vor zwei Jahren bereitete mir ein Fersensporn mindestens ein Jahr lang grosse Schmerzen. Dabei habe ich "gedoktert" und drei verschiedene Einlagen ausprobiert, was jedoch ohne Erfolg blieb. Eine Fusstherapie brachte dann eine gewisse Linderung. Seit ich aber durch eine Kollegin auf die kybun Schuhe aufmerksam wurde, trage ich die Schuhe konsequent, auch zu Hause. Siehe da, ich habe keine Schmerzen mehr.
Ganz selten gestatte ich mir so nach dem Motto: "Il faut souffrir pour être belle", im Ausgang ein Paar eleganter Pumps (mit niedrigem Absatz, versteht sich). Ich bin jedoch immer wieder froh, wenn ich in meine weichen kybun Schuhe wechseln kann. Ich möchte meinen Füssen keinen anderen Schuh mehr zumuten."
Seit ca. 2 Monaten bin ich nun im Besitz eines kybun Wanderschuhs und bin vollauf zufrieden.
Ich war gestern und letzte Woche je über 3 Std. unterwegs damit. Ich habe ein gutes Gefühl und selbst auf nassem Laub abwärts war der Halt sehr gut.
Ich bin so froh, dass ich jetzt auch zum Wandern einen kybun Schuh anziehen kann, denn der Halt um den Knöchel ist schon besser als nur mit dem Halbschuh. Ich wünsche Ihnen weiterhin guten Erfolg mit Ihren Schuhen und grüsse Sie freundlich.

Während der Beratung spürte ich, dass ich zum ersten Mal einen Schuh trage, der nicht drückt. Ich entschied mich dann einen zu kaufen. Als ich mit meinem Orthopäde ins Gespräch kam, war er sehr skeptisch und meinte, dass viele vom kybun Schuh enttäuscht zu ihm zurück kämen und über noch mehr Schmerzen klagen. Ich habe diese Warnung ernst genommen und mich gefragt, was dahinter steckt. Wenn es einem wieder besser geht, dann hat man die Tendenz, es zu übertreiben. Ich dachte, dies ist wahrscheinlich der Fehler. Wenn man über eine längere Zeit Einlagen trägt, dann ist die Fussmuskulatur lahm. Ich habe dann begonnen, den kybun Schuh und die Einlageschuhe im Wechsel anzuziehen und die Belastung langsam gesteigert. Ich spürte, wie mein ganzer Körper durchtrainiert wird. Heute bin ich ein Tag die Woche mit Hunden unterwegs und kann bis zu fünfeinhalb Stunden gehen. Das geht bereits, obwohl ich den kybun Schuh erst seit kurzem trage. Am Ende des Tages spüre ich meine Füsse, aber am nächsten Tag ist es wieder okay. 

Ich war beim Orthopäden und sollte Einlagen tragen, aber dann habe ich diese Schuhe probiert und es wurde viel besser.

Ich nehme einen grossen Unterschied wahr. Ich fühle mich viel wohler und trage meine Einlagen nicht mehr.

Mein Unterschenkel wurde beweglicher. Der kleine Zeh ist nicht mehr entzündet. Auch im Nacken habe ich eine Veränderung gespürt. Anfangs war er sehr verspannt, bis ich erkannte, dass dies etwas mit dem Schuh zu tun hat, der mich durchknetet. Das Laufgefühl ist ganz anders. Mit den Einlageschuhen ist es viel mühsamer. Im kybun Schuh ist es ein schwebendes Gehen. Der ganze Körper ist integriert. 

Weil ich Einlagen hatte, kaufte ich mir normale Schuhe. Darum dachte ich nie, dass es auch anders möglich wäre. Wir haben auch noch andere Produkte probiert, aber das hat nicht funktioniert. Das ist der erste Schuh, den auch ich brauchen kann.